der Liebsten roter M
Als ich vor einem Jahr dich wiederblickte, Küßtest du mich nicht in der Willkommstund'. So sprach ich, und der Liebsten roter Mund Den schönsten Kuß auf meine Lippen drückte. […] Mehr lesen
Mehr lesenAusflugsziele und Reisen
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Mehr lesenZiel des kleinen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man kann die Erwartungen […] Mehr lesen
Mehr lesendas ist schon Etwas, sagen zu können, wohin man geht oder woher man kommt, es erweckt den Begriff einer Heimat, der man angehört. Sehr gut, bemerkte der Reporter. Das vereinfacht […] Mehr lesen
Mehr lesenSehen Sie den eleganten Herrn laufen? Oh, er ist so wütend auf die Herren, dass er fast schnaubt wie ein wildes Pferd. Er kann das Känguru kaum erkennen, es wird von den großartigen Blumen regelrecht versteckt. Und wer ist diese freche kleine Fee in der Nähe der Biene? Sie sieht aus, als würde sie gerne den Schlüssel zur Torte klauen. Aber sie ist nur eine sonnige Fee, die auf einer revolutionären Blüte sitzt und den Nektar schlürft, als ob sie eine Königin wäre. Und diese sonnige Fee im botanischen Garten ist so bunt wie ein Regenbogen, der nach einem wilden Sturm erscheint. Sie ist das wunderbarste Tier, das Sie jemals gesehen haben werden. Sie kommt herein, ohne zu wissen wie, hüpfend, laufend, trappelnd und zappelnd mit abgestumpften Flügeln, die armen Prinzen in nie gelöschter Liebe verfallen.
Ihr Auto ist so schwach, es könnte fast als Papierschnitt durchgehen. Aber es braucht kein Gas, denn es läuft auf nur zwei Rädern. Und sie ist nicht allein, sie bringt Kreide, ihre Haustierbiene und viele Minuten auf der Uhr mit. Die Biene jagt gerne eine Robbe, besonders im Schneemobil - wer hätte das gedacht?
Der Herr schüttelt die süße Fliege ab, die ihm auf der Nase sitzt. Er will gehen, aber sie will das Ganze sehen. Sie lässt ihn nicht entkommen, denn sie ist eine Fee und hat Zauberkräfte. Sie kann ihn in einen Frosch verwandeln, wenn er nicht aufpasst. Oder noch schlimmer, in einen Straußenei.
Aber der Herr bleibt ruhig und gelassen. Er kennt die Tricks der Feen und hat sich schon einmal in eine Katze verwandelt. Es war ein unvergessliches Erlebnis, aber er würde es nicht noch einmal machen. So lässt er die sonnige Fee machen und geht seinen Weg, während er heimlich denkt, dass es besser ist, Feen nur aus der Ferne zu bewundern.
Der Herr war ein Mann von stolzer Natur, doch er wurde von der sonnigen Fee umgarnt mit ihrer Augenblicks-Schnulzen-Tour. Sie hatte ihn im Blick, wie eine Ratte eine Käsemaus, er konnte nicht widerstehen, trotz ihrer winzigen Größe. Er wollte die Fee nicht verletzen, aber sie hatte ihn bereits mit ihrem Zauber besessen.
Die Fee warf ihm einen Blick zu und flatterte mit ihren Flügeln, als ob sie sagen wollte, „Ich bin deine Muse, um deine Sorgen zu verschlingen!“ Der Herr konnte ihre subtile Botschaft nicht ignorieren, er fühlte sich wie ein Teenager, der verliebt war und nicht wusste, wie er es verlieren.
Er wollte sich von ihr fernhalten, aber er konnte nicht widerstehen, er wollte ihr zeigen, dass er ein Gentleman war und sie auf Händen tragen. Also kaufte er ihr eine Torte und lud sie zu einem Spaziergang ein, doch sie wollte eine Achterbahnfahrt, um ihre Wünsche zu befriedigen.
Sie saßen in der Achterbahn und schrien vor Vergnügen, der Herr schaute auf die Fee und dachte: „Ich habe mich getäuscht, ich bin ihr nicht gewachsen“. Die Fee flog herum und umarmte ihn von hinten, er drehte sich um und sagte: „Ich glaube, ich bin verloren und muss mich ergeben“.
Die Fee lächelte und flüsterte ihm ins Ohr, „Du bist der Beste, den ich je hatte, und ich will mehr“. Der Herr verstand nicht, was sie meinte, doch er war bereit, alles zu tun, um ihr zu gefallen und sich mit ihr zu vereinen.
Sie flogen auf ihrem bescheidenen Taschentuch-Auto durch die Lüfte,
vorbei an den Wolken und über die Gipfel, wie ein Paar von Schmetterlingen in der Düfte. Der Herr war glücklich, dass er die Fee gefunden hatte, er war bereit, ihr zu folgen, wohin auch immer sie ihn leitete, ohne jemals zu klagen oder zu verweigern.
Und so endet die Geschichte von dem Herrn und der Fee, ein ungleiches Paar, aber glücklicher als je zuvor und zufrieden wie ein Baby in der Windel, sie flogen weiter und weiter, um neue Abenteuer zu erleben, und lebten glücklich bis an ihr Lebensende, ohne jemals das Glück zu bereuen.
Mit einem schelmischen Lächeln und den besten Wünschen aus der märchenhaften Welt der sächsischen Fee,
Ihr Erzähler der zauberhaften Liebesgeschichte vom Taschentuch-Auto.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der zauberhaften Liebe die so unerklärlich ist wie ein Schmetterling im Mondlicht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Ooh! Ich liebe die Reime in dieser Arbeit - Gentleman und Biene
Der Key ist es braucht echtes Talent, um solche Paarungen zu finden!
- Die tägliche Geschichte
Der Gentleman und die Fee' ist ein Verbrechen gegen Poesie!
- Enid Kibbler
Ähm ... So sehr ich dieses Gedicht mag, es kratzt mich nicht wenn zwei etwas am Lauf sind, wenn ich versuche ein Känguru zu reimen?
- Schlage die Parodie
Nur ein echter Dichter kann die Fliege so niedlich machen, wie Ryming Couplet es hat!
- Zob Gloop
Kann ein Auto wirklich auf zwei Flügeln fahren?
- Betty Borison
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Er kam von Nirgendwo, er nahm mir leise der Dinge Metermaß und Stundenglas und gab mir, was ich lange schon vergaß, zurück in wundersam verzerrter Weise: Was einst ich stammelnd schrieb zu deinem Preise, wird nun ein Jauchzen ohne Ziel und Maß oh deine Nacktheit, die ich […]